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Geistiges Heilen und die "Vier Edlen Wahrheiten" des Buddha Serie 1

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Serie 1: Geistheilung Deutsche Heilerschule und die „Vier Edlen Wahrheiten“ des Buddha


Siddharta Gotama entstammte dem Stamm der Shakya, was ihm auch den Beinamen Shakyamuni (?der Weise aus dem Geschlecht der Shakya“) einbrachte. Er verlebte eine unbeschwerte Jugend und heiratete im Alter von sechzehn Jahren seine Frau Yasodhara. Sie gebar ihm einen Sohn der den Namen Rahula erhielt. Der Legende nach wurde Siddharta, als er den Palast verließ, mit den drei unentrinnbaren Tatsachen jeder menschlichen Existenz konfrontiert: dem Alter, der Krankheit und dem Tod. Daraufhin erfasste in Widerwillen gegenüber der Welt und er beschloss das Leben eines wandernden Bettelmönches zu führen.

Siddharta wurde Asket und lebte sechs Jahre lang ein Extrem und dessen Mittel. Bis auf die Knochen abgemagert erkannte er, dass auch der Weg der Askese zu keiner Erleuchtung führe. Einzig der ?Mittlere Weg?, der Weg zwischen den beiden Extremen, der Askese und einem Leben in Luxus, führe zum Ziel. Daraufhin wanderte er nach Bodh- Gaya wo er sich unter einem Feigenbaum niederließ. Er soll innerhalb einer denkwürdigen Nacht die Erleuchtung erlangt haben, er wurde zum Buddha, zum Erwachten. Er erreichte das Nirvana. In jener Nacht wurden ihm drei Erkenntnisse offenbar:

die Erinnerung an seine früheren Existenzen

vom Wissen um Tod und Wiedergeburt

die Gewissheit für immer dem Kreislauf der Wiedergeburten entronnen zu sein sowie des Wissens sich von den Fesseln der Unwissenheit und Leidenschaft für immer befreit zu haben. Nach seiner Erleuchtung wanderte der Buddha zurück nach Benares und hielt seine erste Predigt, welche den Beginn seiner 45 jährigen Lehrtätigkeit darstellte. Er starb im Alter von 80 Jahren.


Siddharta Gotama entstammte dem Stamm der Shakya, was ihm auch den Beinamen Shakyamuni (?der Weise aus dem Geschlecht der Shakya“) einbrachte. Er verlebte eine unbeschwerte Jugend und heiratete im Alter von sechzehn Jahren seine Frau Yasodhara. Sie gebar ihm einen Sohn der den Namen Rahula erhielt. Der Legende nach wurde Siddharta, als er den Palast verließ, mit den drei unentrinnbaren Tatsachen jeder menschlichen Existenz konfrontiert: dem Alter, der Krankheit und dem Tod. Daraufhin erfasste in Widerwillen gegenüber der Welt und er beschloss das Leben eines wandernden Bettelmönches zu führen.


Siddharta wurde Asket und lebte sechs Jahre lang ein Extrem und dessen Mittel. Bis auf die Knochen abgemagert erkannte er, dass auch der Weg der Askese zu keiner Erleuchtung führe. Einzig der ?Mittlere Weg?, der Weg zwischen den beiden Extremen, der Askese und einem Leben in Luxus, führe zum Ziel. Daraufhin wanderte er nach Bodh- Gaya wo er sich unter einem Feigenbaum niederließ. Er soll innerhalb einer denkwürdigen Nacht die Erleuchtung erlangt haben, er wurde zum Buddha, zum Erwachten. Er erreichte das Nirvana.


In jener Nacht wurden ihm drei Erkenntnisse offenbar:


– die Erinnerung an seine früheren Existenzen

– vom Wissen um Tod und Wiedergeburt

– die Gewissheit für immer dem Kreislauf der Wiedergeburten entronnen zu sein sowie des Wissens sich von den Fesseln der Unwissenheit und Leidenschaft für immer befreit zu haben.


Nach seiner Erleuchtung wanderte der Buddha zurück nach Benares und hielt seine erste Predigt, welche den Beginn seiner 45 jährigen Lehrtätigkeit darstellte. Er starb im Alter von 80 Jahren.


Diese oben aufgezählten Aspekte sind integraler Bestandteil der Inhalte einer Heilerausbildung. Spirituelle Erkenntnisse und Zusammenhänge werden hierbei klar und deutlich vermittelt.



Geistiges Heilen und die "Vier Edlen Wahrheiten" des Buddha Serie 1

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